Lüftungsanlagen

Lüftungsanlagen

Die Reinigung von Lüftungsanlagen schafft Sicherheit und ein gesundes Raumklima


Lüftungsanlagen in Gebäuden sorgen für die Zufuhr von frischer Luft – dazu muss die Anlage aber auch sauber sein. Die Wartung und Reinigung kontrollierter Raumlüftungen benötigt einiges an Know-how und muss von den Eigentümern in regelmässigen Abständen ausgeführt werden. Doch mit dem Austauschen der Filter ist es längst nicht getan: Der Schmutz setzt sich auch an den Lüftungsleitungen fest und diese müssen ebenfalls gereinigt werden.

Die Vorteile einer regelmässigen Reinigung Ihrer Lüftungsanlage

Die Brandgefahr in den Lüftungssystemen wird auf ein Minimum reduziert.
Verhindert die Gefahr des Sick-Building-Syndroms sowie von Legionellen.
Tiefe Betriebs- und Unterhaltskosten durch das Einsparen von Energie.
Hygiene in der Lüftung
Das Betriebs- und Unterhaltspersonal von Lüftungsanlagen in Büro- und Verwaltungsgebäuden, Hotels, Flughäfen usw. ist mehrheitlich in der Lüftungshygiene ausgebildet und betreut Ihre Anlagen professionell. Im Wohnungsbau hingegen, sei es bei Einfamilienhäusern mit Komfortlüftung oder in Mehrfamilienhäusern, ist man sich der Problematik der Verschmutzung oft gar nicht bewusst.

Mittels einer Hygieneinspektion kann eine Bestandsaufnahme über den mikrobiologischen Zustand Ihrer Anlage gemacht werden. Mit einer professionellen Reinigung können die daraus ersichtlichen hygienischen Mängel behoben werden.
Beispiele aus unserem Alltag
Nachfolgend sehen Sie Beispiele, die wir leider immer wieder antreffen. Sie zeigen die Problematik, dass die gründliche und professionelle Reinigung von Lüftungsanlagen oft vernachlässigt wird. Die Folgen daraus sind Bauschäden, kontaminierte Lüftungsschächte, ein erhöhter Stromverbrauch und eine erhebliche Brandgefahr im Lüftungssystem.
Beispiel 1) 
Elektrisches Abluftventil: gefährlich verunreinigt und kontaminiert. Ein Luftwechsel im Badezimmer ist so nicht mehr gewährleistet und führt langfristig zu Bauschäden.
Beispiel 2) 
Die Querschnittsverminderung in diesem Abluftrohr ist deutlich sichtbar. Das Resultat: Brandgefahr und ein ungenügender Luftwechsel im Gebäude.
Beispiel 3) 
Ein Ventilanschlussstutzen mit Elektrokabel. Hier besteht eine erhebliche Brandgefahr und eine ungenügende Lüftung.
Sie möchten verhindern, dass es in Ihrem Lüftungssystem genauso aussieht? Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei uns.
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Sick-Building-Syndrom

Noch nie gehört! Was ist das?
Das Sick-Building-Syndrom (= Krankes-Gebäude-Syndrom) wird seit Mitte der 70er Jahre beobachtet. Es steht im Zusammenhang mit der zunehmenden Innenraumabdichtung, dem Einbau raumlufttechnischer Anlagen und dem Einsatz neuartiger Bau- und Einrichtungsmaterialien.

Als Kriterium für das Vorliegen eines Sick-Building-Syndroms gilt, dass bei mindestens 20–25% der exponierten Personen gesundheitliche Beschwerden wie Reizungen der Augen-, Nasen- und Rachenschleimhaut, Kopfschmerzen und Müdigkeit auftreten. Die Beschwerden klingen nach dem Verlassen der Räume üblicherweise ab, insbesondere bei längerer Abwesenheit oder über das Wochenende. Bei erneutem Aufenthalt nehmen die Symptome wieder deutlich zu.
Das Sick Building Syndrom tritt vor allem in Büros, gelegentlich auch in Schulen, Labors oder Krankenhäusern auf. Als Ursachen für das Sick-Building-Syndrom werden angesehen:
  • mangelnde Lüftung
  • Anwesenheit von Gasen, Staub und insbesondere geruchsaktiven Stoffen
  • Schimmelpilze, Milben, Bakterien und deren Ausscheidungen, die aus schlecht gewarteten oder falsch dimensionierten Lüftungsanlagen stammen (verkeimtes Befeuchterwasser, Filterüberladung).
Vorbeugen ist besser als heilen!
Am besten mit einer regelmässigen Lüftungsreinigung durch unsere Tochterfirma Tiventa. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne.
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